Fünf Jahre lang habe ich zwei Mal täglich meine Mahlzeiten mit einem japanischen Kochmesser zubreitet. Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, alles ließ und lässt sich noch immer hervorragend mit diesem Messer schneiden. Aber seitdem ich ein Windmühlenmesser habe, ist das japanische Kochmesser im Ruhstand.


 

 

Die Windmühlenmesser mit dem "Solinger Dünnschliff" gleiten noch müheloser durch das Schnittgut als mein japanisches Kochmesser. Die besonders dünn ausgeschliffene Klinge verringert den Schnittwiderstand erheblich und besticht vor allem bei mittelhartem Schnittgut wie Karotten oder Kartoffeln. Wer kennt das nicht, wenn sich eine dicke Messerklinge verklemmt, verkantet oder seitlich abrutscht, wenn es darum geht Karotten längs aufzuschneiden. In meiner Küche kommt das nicht mehr vor.

 


Natürlich kann man auch weiches Obst und druckempfindliche Tomaten wunderbar mit der scharfen Klinge schneiden. Die Windmühlenmesser ermöglichen es die Kochzutaten aufgrund des fließenderen Schnittvorganges einfacher und schneller vorzubereiten.



Solinger Dünnschliff trifft Waldviertler Feinschliff


 

 

Vor allem haben mich die Ergonomie und der Schnittkomfort der Windmühlenmesser begeistert. In meiner Küche liegt der Fokus am mühelosen zubereiten der Mahlzeiten. So kann ich in aller Ruhe mein Essen genießen, bevor ich wieder in die Werkstatt fahre.

 

 

Die Windmühlenmesser der K-Serie erreichen mit meinem Waldviertler Feinschliff die höchste Schärfe des Sortiments. 


Die dünnen Klingen sind aufgrund der hohen Stahlqualität lange schnitthaltig und lassen sich besonders gut nachschärfen.


Messerschmied Matthias Wiltschko

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